Entdecke drei Möglichkeiten, wie Technologie für eine effektive Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft genutzt werden kann.

In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, wie Landwirte die Technologie nutzen können, um Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen zu verbessern, Risiken zu minimieren und nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken zu fördern.

Innovationen für gesündere Ernteerträge nutzen.

Schädlinge stellen eine große Bedrohung für die landwirtschaftliche Produktivität dar und verursachen erhebliche wirtschaftliche Verluste und Umweltschäden. Zum Glück bietet die Technologie innovative Lösungen zur Verbesserung der Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft.

Durch den Einsatz von Technologie können Landwirte und Pflanzenschutzberater ihre Schädlingsbekämpfungspraktiken optimieren, einen proaktiven Ansatz bei der Entscheidungsfindung verfolgen und die Abhängigkeit von Chemikalien für einen nachhaltigeren Betrieb verringern.

1. Die Augen am Himmel: Fernerkundung für proaktive Schädlingsbekämpfung

Herkömmliche Methoden zur Schädlingserkennung beruhen oft auf manuellen Inspektionen, die zeit- und arbeitsintensiv sein können - vor allem, wenn es sich um sehr große oder abgelegene Felder handelt. Mit der Einführung von Fernerkundungstechnologien wie Satelliten hat sich die Schädlingserkennung und -überwachung in der Landwirtschaft völlig verändert.

Satellitenbilder gibt den Landwirten wertvolle Informationen an die Hand. Durch die Möglichkeit der Früherkennung, der großflächigen Überwachung, der Identifizierung von Hotspots und der proaktiven Entscheidungsfindung spielen Satellitenbilder eine wichtige Rolle bei der Optimierung von Schädlingsbekämpfungsmethoden und der Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft. Schauen wir uns jede dieser Möglichkeiten genauer an:

  1. Frühzeitige Erkennung von Schädlingen: Mit hochauflösenden Kameras ausgestattete Satelliten können detaillierte Bilder von landwirtschaftlichen Feldern aus dem Weltraum aufnehmen. Diese Bilder bieten einen umfassenden Überblick über die Kulturen und ermöglichen es den Landwirten, deren Gesundheit zu überwachen und Anzeichen von Schädlingsbefall frühzeitig zu erkennen. Durch die Analyse der Satellitenbilder können Landwirte Veränderungen in der Vegetation erkennen, wie z. B. Verfärbungen oder unregelmäßiges Wachstum, die auf Schädlinge hindeuten können.
  2. Großflächige Überwachung: Satelliten haben den Vorteil, dass sie riesige landwirtschaftliche Flächen abdecken können, was sie ideal für die großflächige Schädlingsüberwachung macht. Sie können Bilder von ausgedehnten landwirtschaftlichen Regionen aufnehmen und ermöglichen es den Landwirten, die Verteilung von Schädlingen in verschiedenen Gebieten zu beurteilen. Diese Informationen sind von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, das Ausmaß des Schädlingsbefalls zu verstehen und gezielte Strategien zur Schädlingsbekämpfung zu entwickeln.
  3. Identifizierung von Schädlings-Hotspots: Satellitenbilder in Kombination mit fortschrittlichen Datenanalyseverfahren können helfen, Schädlingsherde zu identifizieren. Durch die Analyse von Vegetationsindizes, thermischen Daten und anderen relevanten Parametern können Landwirte Gebiete mit einem höheren Risiko für Schädlingsausbrüche ermitteln. Mit diesen Informationen können sie ihre Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen auf bestimmte Regionen konzentrieren und so den Einsatz von Ressourcen optimieren und die Auswirkungen auf die Umwelt insgesamt minimieren.
  4. Proaktive Entscheidungsfindung: Satellitenbilder bieten Landwirten einen proaktiven Ansatz zur Schädlingsbekämpfung. Indem sie das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen im Laufe der Zeit überwachen, können Landwirte potenzielle Schwachstellen erkennen und Schädlingsbefall vorhersehen. Zum Beispiel können Veränderungen im Zustand der Vegetation in bestimmten Zeiträumen auf die Wahrscheinlichkeit von Schädlingsausbrüchen hinweisen. Mit diesen Informationen können die Landwirte vorbeugende Maßnahmen ergreifen, wie z. B. gezielte Schädlingsbekämpfungsmethoden oder die Anpassung ihrer Anbaupläne, um Schädlingsschäden zu minimieren und den Ernteertrag zu maximieren.
  5. Integrierte Schädlingsbekämpfung (IPM): Satellitenbilder helfen bei der Umsetzung von Integrierte Schädlingsbekämpfung Praktiken. Durch die Kombination von Satellitendaten mit anderen Quellen wie Wetterdaten, Bodenanalysen und historischen Schädlingsdaten können Landwirte umfassende Schädlingsbekämpfungspläne erstellen. Satellitenbilder verbessern die Genauigkeit von Schädlingsrisikobewertungen und versetzen Landwirte in die Lage, fundierte Entscheidungen über den Einsatz von Pestiziden, die biologische Bekämpfung oder andere vorbeugende Maßnahmen zu treffen. Dieser integrierte Ansatz gewährleistet eine ausgewogene und nachhaltige Schädlingsbekämpfungsstrategie und minimiert gleichzeitig die Auswirkungen auf die Umwelt.

2. Die Verbündeten der Natur nutzen: Biologische Schädlingsbekämpfung für eine effektive Schädlingsbekämpfung

Landwirte können Schädlinge durch den Einsatz biologischer Bekämpfungsmethoden wirksam bekämpfen. Dabei werden die natürlichen Feinde der Schädlinge genutzt, um ihre Populationen zu regulieren. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Landwirte biologische Bekämpfungsmethoden nutzen können:

  1. Nützliche Insekten und Milben: Landwirte können nützliche Insekten oder Milben, die Schädlinge fressen, auf ihren Feldern einsetzen. Diese biologischen Schädlingsbekämpfer fungieren als natürliche Feinde, die sich von Schädlingen ernähren und deren Populationen in Schach halten. Marienkäfer, Florfliegen und Schlupfwespen werden zum Beispiel häufig zur Bekämpfung von Blattläusen eingesetzt, während Raubmilben bei der Bekämpfung von Spinnmilben helfen können. Indem die Landwirte diese Nützlinge zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Menge ausbringen, können sie ein Gleichgewicht zwischen Schädlingen und ihren natürlichen Fressfeinden herstellen und die Schädlingspopulationen effektiv kontrollieren.
  2. Habitatmanipulation: Die Schaffung eines günstigen Lebensraums für Nützlinge kann die Schädlingsbekämpfung verbessern. Landwirte können Praktiken wie das Anlegen von Insektenschutzstreifen oder Deckfrüchten anwenden, die Nützlingen Schutz, Nahrung und alternative Wirte bieten. Diese Lebensräume ziehen Populationen natürlicher Feinde an und halten sie aufrecht, so dass sie gedeihen und Schädlinge in der Landwirtschaft wirksam bekämpfen können. Indem sie die Umwelt auf diese Weise beeinflussen, fördern die Landwirte die Artenvielfalt und schaffen ein ausgeglicheneres Ökosystem, das die Schädlingspopulationen auf natürliche Weise unterdrückt.
  3. Biopestizide: Biopestizide sind natürlich gewonnene Substanzen, darunter mikrobielle Wirkstoffe und Pflanzenextrakte, die pestizide Eigenschaften haben. Landwirte können Biopestizide als Teil ihrer Schädlingsbekämpfungsstrategie einsetzen. So kann zum Beispiel Bacillus thuringiensis (Bt), ein Bakterium, das für bestimmte Schädlinge giftige Proteine produziert, zur Bekämpfung von Raupen eingesetzt werden. Neemöl, das aus dem Neembaum gewonnen wird, ist ein weiteres Beispiel für ein Biopestizid, das wegen seiner insektiziden Eigenschaften eingesetzt wird. Diese Biopestizide bieten eine gezielte Bekämpfung bestimmter Schädlinge und sind gleichzeitig weniger schädlich für Nützlinge und die Umwelt.
  4. Überwachung und Bewertung: Die wirksame Umsetzung biologischer Bekämpfungsmethoden erfordert eine kontinuierliche Überwachung und Bewertung. Die Landwirte müssen den Erfolg und die Auswirkungen der auf ihren Feldern ausgebrachten biologischen Bekämpfungsmittel bewerten. Regelmäßiges Monitoring hilft, die Populationsdynamik von Schädlingen und ihren natürlichen Feinden zu bestimmen. Indem sie die Populationen von Schädlingen und Nützlingen verfolgen, können die Landwirte fundierte Entscheidungen über den Zeitpunkt und die Häufigkeit der Freisetzung von biologischen Schädlingsbekämpfungsmitteln treffen und deren Wirksamkeit bei der Schädlingsbekämpfung sicherstellen.

Es ist wichtig zu wissen, dass biologische Bekämpfungsmethoden zwar sehr effektiv sein können, aber nicht unbedingt eine sofortige oder vollständige Ausrottung der Schädlinge bewirken. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, müssen sie mit anderen Schädlingsbekämpfungsmethoden und -strategien kombiniert werden, z. B. mit kulturellen Praktiken und dem gezielten Einsatz von Pestiziden.

3. Das Ziel treffen: Ein präziser Ansatz zur Schädlingsbekämpfung

Präzisionslandwirtschaft integriert Technologie, Datenanalyse und Entscheidungsfindung in Echtzeit, um die landwirtschaftlichen Praktiken, einschließlich der Schädlingsbekämpfung, zu optimieren. Mit diesem Ansatz können Landwirtinnen und Landwirte den Einsatz von Pestiziden gezielt steuern, ihren Verbrauch minimieren und die Umweltbelastung verringern. Hier erfährst du, wie Landwirte die Präzisionslandwirtschaft für die Schädlingsbekämpfung nutzen können:

  1. Standortbezogener Einsatz von Pestiziden: Die Präzisionslandwirtschaft ermöglicht es den Landwirten, Pestizide genau dort auszubringen, wo sie benötigt werden, um den unnötigen Einsatz von Pestiziden zu minimieren und die Umweltbelastung zu verringern. Durch die Integration von GPS-Technologie in Sprühgeräte oder andere Ausbringungsgeräte können Landwirte präzise Ausbringungskarten erstellen, die auf der Verteilung von Schädlingen oder der Intensität des Befalls basieren. Anhand dieser Karten können die Geräte so gesteuert werden, dass sie die richtige Menge an Pestiziden nur in den betroffenen Gebieten ausbringen, um Verschwendung zu vermeiden und das Potenzial für chemische Resistenzen bei Schädlingen zu minimieren.
  2. Sensorbasierte Überwachung: In der Präzisionslandwirtschaft wird eine Vielzahl von Sensoren eingesetzt, um die Gesundheit der Pflanzen und die Aktivität von Schädlingen zu überwachen. Für die Schädlingsbekämpfung können Sensoren wie Pheromonfallen oder Insektensensoren strategisch auf den Feldern platziert werden. Diese Sensoren können die Anwesenheit von Schädlingen erkennen, die Populationsdynamik überwachen und Echtzeitdaten über die Schädlingsaktivität liefern. Die Landwirte können aus der Ferne auf diese Daten zugreifen und fundierte Entscheidungen über Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen treffen, z. B. über den optimalen Zeitpunkt für den Einsatz von Pestiziden oder die Umsetzung alternativer Schädlingsbekämpfungsstrategien.
  3. Datengestützte Entscheidungsfindung: Die Präzisionslandwirtschaft stützt sich auf die Sammlung und Analyse von Daten, um Entscheidungen zur Schädlingsbekämpfung zu treffen. Durch die Integration von Schädlingsdaten mit anderen relevanten Datenquellen wie Wetterbedingungen, Bodenfeuchtigkeit oder historischen Schädlingsinformationen können Landwirte Vorhersagemodelle entwickeln und datengesteuerte Entscheidungen treffen. Die Analyse der Schädlingsaktivität in Verbindung mit den Wettermustern kann den Landwirten beispielsweise dabei helfen, Schädlingsausbrüche vorherzusehen und im Voraus Präventivmaßnahmen zu ergreifen. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht ein rechtzeitiges Eingreifen, um die Schädlingsbekämpfung zu optimieren und die Gefahr von Ernteschäden zu verringern.
  4. Fruchtfolge und räumliche Planung: Die Präzisionslandwirtschaft ermöglicht es den Landwirten, Fruchtfolgepläne und räumliche Anordnungen zu entwerfen und umzusetzen, die eine effektive Schädlingsbekämpfung ermöglichen. Durch die Analyse historischer Schädlingsdaten können Landwirte Kulturen identifizieren, die für bestimmte Schädlinge anfälliger sind, und Fruchtfolgen planen, um die Lebenszyklen der Schädlinge zu unterbrechen. Außerdem können Landwirte durch die räumliche Planung verschiedene Kulturen strategisch so positionieren, dass sie die Bewegungen von Schädlingen unterbrechen oder physische Barrieren schaffen, die Schädlinge abschrecken. Diese Methode reduziert den Schädlingsdruck und fördert ein ausgeglichenes und nachhaltiges Ökosystem auf dem Betrieb.
Das Precision Farming System von Farm21 stellt sich vor

Wir von Farm21 setzen uns dafür ein, die Landwirtschaft in eine nachhaltige und effiziente Industrie zu verwandeln, die eine perfekte Balance zwischen sozialen, ökologischen und finanziellen Faktoren. Unsere hochmodernen Technologien und Lösungen ermöglichen es Landwirten, ihre Erträge zu maximieren, die Umweltbelastung zu minimieren und langfristige Rentabilität zu gewährleisten.

Unsere firmeneigenen Bodenfeuchtigkeits- und Temperatursensoren und unsere Datenplattform können eine entscheidende Rolle bei der Schädlingsbekämpfung spielen, indem sie wertvolle Daten liefern, mit denen die Landwirte ihre Strategien zur Schädlingsbekämpfung optimieren können. Durch das Zusammenführen von Informationen aus verschiedenen Quellen (einschließlich Sensoren, Satelliten und Scouting-Berichten) können sich die Landwirte ein vollständiges Bild von den Vorgängen auf ihren Feldern machen. Hier erfährst du, wie eine hohe Datendichte bei der Schädlingsbekämpfung praktisch helfen kann:

  1. Frühzeitige Erkennung von Schädlingen: Bodenfeuchtigkeits- und Temperatursensoren können helfen, Bedingungen zu erkennen, die für die Entwicklung von Schädlingen günstig sind. Bestimmte Schädlinge gedeihen in bestimmten Feuchtigkeits- und Temperaturbereichen. Durch die Überwachung dieser Faktoren können Landwirte potenzielle Schädlingsausbrüche vorhersehen und proaktive Maßnahmen ergreifen, um sie zu verhindern oder einzudämmen.
  2. Integrierte Schädlingsbekämpfung (IPM): IPM ist ein Ansatz, der verschiedene Methoden der Schädlingsbekämpfung kombiniert, um die Abhängigkeit von chemischen Pestiziden zu minimieren. Bodensensoren tragen zum IPM bei, indem sie Echtzeitdaten über Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen liefern, die den Landwirten helfen, fundierte Entscheidungen über den Zeitpunkt und die Notwendigkeit von Eingriffen zu treffen. Wenn die Sensoren zum Beispiel übermäßige Bodenfeuchtigkeit anzeigen, können die Landwirte Maßnahmen zur Verbesserung der Drainage ergreifen, um die Entwicklung von feuchtigkeitsliebenden Schädlingen zu verhindern.
  3. Wassermanagement: Bodenfeuchtesensoren liefern genaue und aktuelle Informationen über den Wassergehalt des Bodens. Die Aufrechterhaltung einer angemessenen Bodenfeuchtigkeit ist entscheidend für die Gesundheit und Vitalität der Pflanzen. Durch die Gewährleistung optimaler Feuchtigkeitsbedingungen sind die Pflanzen besser in der Lage, sich gegen Schädlinge zu wehren. Über- oder Unterbewässerung kann die Pflanzen schwächen und sie anfälliger für Schädlingsbefall machen. Daher kann die Überwachung der Bodenfeuchtigkeit indirekt zur Schädlingsbekämpfung beitragen, indem sie die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen fördert.
  4. Maßgeschneiderte Schädlingsbekämpfung: Verschiedene Schädlinge haben spezifische Umweltanforderungen. Durch die Kombination von Bodenfeuchte- und Temperaturdaten mit Schädlingsüberwachungssystemen können Landwirte maßgeschneiderte Schädlingsbekämpfungsstrategien entwickeln. Wenn die Sensoren zum Beispiel anzeigen, dass die Bodentemperatur in einem Bereich liegt, der für die Vermehrung eines bestimmten Schädlings günstig ist, können die Landwirte zu diesem Zeitpunkt gezielte Bekämpfungsmaßnahmen ergreifen, z. B. Nützlinge freilassen oder organische Pestizide einsetzen.

Entdecke den FS21

Der FS21 wurde in den letzten 4 Jahren entwickelt und ist der bisher neueste und fortschrittlichste Sensor von Farm21. Ein wartungsfreies, erschwingliches und einfach zu installierendes Gerät, das massive Einsätze für die ultimative Datendichte möglich macht. Die Geräte werden in den Niederlanden entwickelt, gebaut, kalibriert und montiert.

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Gruppe 107
Maßnahmen ergreifen

Behandle, spritze und bewässere Pflanzen mit Sensoren vor Ort

Gruppe 106 5
Langlebig

Der Akku kann über USB-C aufgeladen werden und hält mit einer einzigen Ladung ein ganzes Jahr.

Gruppe 106 3
Maßnahme

Maßnahmen direkt unter dem Kronendach für das aktuelle Ernteklima

Gruppe 106 8
Konnektivität

Schmalband-IoT,
LTE-M- und 2G-Konnektivität für einfachen Einsatz

Gruppe 106 6
Erschwinglich

5 bis 10 Mal günstiger als jedes andere Gerät der Konkurrenz

Gruppe 106 4
API-Integration

Anstatt unsere Plattform zu nutzen, integriere deine eigene über die API

Sensoren Grafik
Einfache Installation

Werkseitig kalibriert, in 30 Sekunden erledigt

Gruppe 106 1 1
Modularer Aufbau

Unsere Sensoren unterstützen 
andere Module oder Sensoren von Drittanbietern

Wichtige VorteileFarm21Wettbewerber
Daten, die von unseren proprietären Low-Cost-Sensoren, Scouting, Satelliten, Wetter, FeldernEinzelne Datenquelle
Konfiguriere deine eigenen Warnungen
Web und mobile AppIch muss eine andere App installieren
Unbegrenzte Anzahl von Nutzern kostenlosKeine Möglichkeit, Daten zu teilen oder extra zu bezahlen
Kostenlose Scouting-App und Satellitenbilder
Einfach zu bedienende Schnittstelle
Telefon-, Mail- und Chat-Support inklusiveExtra bezahlen
API zur Integration mit deiner eigenen PlattformHardware konzentriert
Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft

Fazit


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der wirksame Einsatz von Technologie zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir den Pflanzenschutz angehen, zu revolutionieren und nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken zu gewährleisten. Indem sie technologische Fortschritte wie Fernerkundung, Datenanalyse und integrierte Schädlingsbekämpfungssysteme nutzen, können Landwirte ihre Fähigkeit verbessern, Schädlinge effizienter und mit minimalen Auswirkungen auf die Umwelt zu erkennen, zu überwachen und zu bekämpfen.

Technologie ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Schädlingen und versetzt Landwirte in die Lage, proaktive Maßnahmen zu ergreifen und Schädlingsausbrüche zu verhindern, bevor sie große Schäden verursachen. Mit Hilfe von Sensoren und Überwachungsgeräten können die Landwirte Bodenfeuchtigkeit, Temperatur und andere Umweltfaktoren genau überwachen, was wertvolle Erkenntnisse über das Verhalten von Schädlingen liefert und gezielte Maßnahmen zum richtigen Zeitpunkt ermöglicht.

Außerdem fördert die Technologie integrierte Schädlingsbekämpfungsansätze, die die Abhängigkeit von chemischen Pestiziden verringern und ganzheitlichere und nachhaltigere Lösungen ermöglichen. Durch die Kombination von Echtzeitdaten mit biologischen Bekämpfungsmethoden können Landwirtinnen und Landwirte Nützlinge einschleppen oder kulturelle Praktiken anwenden, die den Lebenszyklus von Schädlingen unterbrechen und so eine wirksame Schädlingsbekämpfung sicherstellen und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck minimieren.

Darüber hinaus erleichtert der Einsatz von Technologie bei der Schädlingsbekämpfung den präzisen und optimierten Einsatz von Ressourcen wie Wasser, Düngemitteln und Pestiziden. Durch datengestützte Entscheidungsfindung können Landwirte ihre Maßnahmen auf bestimmte Bereiche ihrer Felder abstimmen und so die Verschwendung und Umweltverschmutzung minimieren.

Technologiegestützte Kooperationsplattformen und Netzwerke spielen auch eine wichtige Rolle beim Austausch von Wissen, bewährten Verfahren und Forschungsergebnissen zwischen Landwirten, Agronomen und Experten. Diese Vernetzung fördert kontinuierliches Lernen und Innovation und ermöglicht es den Landwirtinnen und Landwirten, sich über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten und ihre Schädlingsbekämpfungsstrategien entsprechend anzupassen.

Die Technologie bietet zwar ein immenses Potenzial, aber ihre effektive Umsetzung erfordert eine angemessene Schulung, Unterstützung und den Zugang zu Ressourcen für die Landwirte. Es muss unbedingt sichergestellt werden, dass technologische Lösungen benutzerfreundlich, erschwinglich und für Landwirte aller Größenordnungen zugänglich sind, damit sie diese Instrumente nutzen und von den Vorteilen profitieren können, die sie bieten.

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